SPB7017 Handbag/abba : First Blood

1
baby elephant warpath

2
man-a-mahna-mahna

another message from handbag/abbasbreakcore-past. a 45 with tracks which were produced quick, unwary and many years ago. two washed-out raggapellas blended with two not so over-used “instrumentals”: henry mancinis “baby elephant walk” gives sense to elephant mans “haters want war” and the infamous “mah na mah na” starts a tune which gives the listener a bouquet of reasons for being a bad guy. even the cover-artwork and the liner-notes by art-historian john berger take up the cudgels for hanging loose with physical narcolepsis caused by all kinds of badman-isms. good that the wimpy stone roses wave this attitude goodbye and we can go back to business as usual after the slowed up record stopped playing! the beginning is the end: first blood is.

180 copies have been made, due to a breakdown of the stampers.

Reviews:

De-Bug, 3.11.2008, Multipara:
“Ob als Acidboychair oder Handbag/abba, reine Affirmation ist vom Meister der Falltüren nicht zu bekommen. Schon gar nicht, wenn es um die Breakcore-Szene geht und deren Art, sich im Umgang mit homophoben (u.a.) Raggalyricsamples zu verrenken. Hier wird der Knoten einfach durchgehauen. Halali-Mancini und Muppet-Moroder pflanzen gehörig Kakao in den Dschungel, und dann heißt es durchziehen für die Rambos mit den Ganja-Gurten, aber anders…! Bonus-Hilfestellung gibt das Artwork mit einem Schwenk zum Kunsthistoriker John Berger, das die Sublimiererschwadrone mit den Füßen voran auf den Boden stellt. Nicht dass wir uns missverstehen: Diese wichtige 7″ funktioniert grade deshalb, weil sie sich ins entsprechende Set nahtlos einfügt, in der Tat findet sie die perfekte Balance: Geh ab – aber steig mir nicht auf den Fuß dabei! Aber geh ab!… Einzig: Die zwei Tracks hätten schon vor Jahren ihren Weg auf Vinyl finden müssen und können. Mr. B. mit “Ways of Hearing”: Wenn es ihn nicht gibt, muss man ihn erfinden.”