SPB12024 Frederik Schikowski: in geordneten Verhältnissen

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a
1. eva und adam 1‘45
2. dorische ordnung 2‘25
3. wunder 3‘27
4. new man 3‘27
5. indicatif the brain 0‘36

b
1. schlaf- und nerventee 2‘01
2. hausarbeit 1‘16
3. dämmerung 3‘24
4. ich komme aus der jazzecke 2‘09
5. ln 1‘57
6. libero 1‘37

sozialistischer plattenbau is presenting with the brain recordsfrom france ( the label run by puyo puyo ) a 11 track mini LP with Frederik Schikoski. this record was announced 10 years ago, but toke till now to materialize. schikowski is known from his releases on lux nigra, irritant records, a.d.s.r., trakehener, ak duck and esel records. “in geordneten verhältnissen” picks up with the 10inch on esel records “was hat das mit mir zu tun?”.

“this record contains a selection of my music produced during 1999-2002 using a yamaha pss-680. over the course of the last decade diverse labels have wanted to release these tracks – however, due to a series of unfortunate circumstances this never came about. that is why i am delighted that now, after all these years, this 12“ gets to see the light of day. i wish to thank everyone who helped to make this possible, in particular the brain, istari, tim gane, thaddeus herrmann and felix kubin.” frederik schikowski

the brain records & sozialistischer plattenbau as tbr002 & spb12024
370 copies + 60 artist copies
record comes with download code. release date 15.5.2013
Reviews:

De-Bug, Multipara:
“Mein kleines Pony”, unfassbare vierzehn Jahre ist das her, hat mein Leben verändert. Nützt ja nichts, drumherumzureden. Nicht nur meines, wie der Vorgänger zeigte, die 10″-Abschiedsplatte auf James Din A4s Esel, einst benannt nach Mawils Geniestreich der Coverillustration. Alles Geschichte, inklusive der dekadelangen Odyssee, bis diese elf Tracks hier ihr zweifaltiges Zuhause gefunden haben, auf Hamburgs SPB und TheBrain aus Nantes. Jeder einzelne davon bringt das Frühjahr zurück, in dem ich Frederiks einzigartige Trickfilm-Melodien auf dem Minidisc-Player mit mir herumtragen und umhersortieren durfte, euphorisiert von der unschlagbaren Prägnanz, mit der ein simples Yamaha Portasound ein komplettes Kindheitsuniversum wachzuküssen wusste. Und von der Aussicht, diesen Schatz der Welt zeigen zu dürfen. Jedes einzelne dieser elf hier hat nicht nur die Zeitläufte überlebt, sondern klingt so frisch wie am ersten Tag, dreht sich vor uns um die eigene Achse wie Dornröschen, die Arme ausgebreitet, in strahlendem Schwarz, sprudelnd und glasklar. Eine bessere Welt werdet ihr nirgends finden.”