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u pay 4

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master of beo
hardcore junglistic

first release of sozialistischer plattenbau. featuring three jungle / breakcore tracks by istari lasterfahrer. these tracks where done with a soundtracker and mixed down to a audio cassette. this was actually done by the first four spb releases.

the record came in extra fat 80g 7inch with dark-violet transparent vinyl.

100 copies have been pressed.

Reviews:

De-Bug, 1.1.2000, Bleed:
“Das noch junge und sehr vielversprechende Label startet mit einer komplett brummeligen punkigen Drum and Bass 7″ in Weingummirot ohne Bremsspuren. “Upay4″ klingt wie die UK Subs auf Extasy. Onetouch Sampletechnik, Jumpupeuphorie vom feinsten und in jeder Hinsicht gepflegter Musik ein Affront. Wir findes großartig, und kickt ganz schön viel schärfer als Atari Teenage Riot btw. Auf der Rückseite dann gleich zwei Medleys der beliebten 95 Breakbeatzeit, als die Raggas noch nicht auf den Bäumen saßén, sondern vor Lachen in den Kniekelen hingen. Das “Hardcore Junglistic” Anthem scheppert einem das gute Twostepbewußtesein zwischen die Beißérchen. Eine typische 7″. Und ein Beweiß dafür, daß weniger Platz auch immer gleich mehr Spaß heißt. Lang lebe die 7″ Liberation Front. “

Über den Widerspruch Nr. 8, Mirco:
“Es kommt Bewegung in die Elektrofraktion: der junge Istari hat sein Geld nach Tschechien getragen und eine ca. 2cm dicke Single rausgebracht, die 3 gute Stücke Jungle und drumandbass enthält. Beim ersten Stück kommen auch die altpunx auf ihre Kosten, den es ist ein crass-remix; schon damit kann man bei mir punkten ohne ende. Von dieser ersten Single des sozialistischen Plattenbau-labels gibt es nur 100 Stück, von denen ich bereits die Nr. 45 in Händen halteM der Vorrat ist also begrenzt und man muß jetzt zugreifen oder sich später ärgern, Das hier iist Punk.”